Clubmeisterschaften 2021 - VIERER

Nach dem überwältigendem Erfolg der im letzten Jahr neu etablierten Vierer-Clubmeisterschaft, ging es diese Jahr zur zweiten Auflage dreimal 9 Loch über die

ersten 9 Löcher des LH-Courses im Golfresort Gernsheim.

Um die anderen Teilnehmer nicht schon vorab chancenlos zu lasen, erklärten sich der selbsternannte Frauen-Beauftragte Michael und Chuck Norris bereit

als (sehr großzügige) Sponsoren zu fungieren und somit ausser Konkurrenz anzutreten.

Damit war der Weg frei für insgesamt 20 andere Paarungen, die sich über die ersten neun Loch im Chapman-Vierer, die zweiten neun Loch im Auswahl-Drive

und zu Guter Letzt die Löcher 19-27 im klassischen Vierer, duellierten.

Nach 18 Loch wurde eine erste Zwischenbilanz gezogen und die Flights nach diesen Ergebnissen neu eingeteilt. Äusserst knapp ging es an Spitze des Brutto-Klassements,

dem Duo Fischer/Kindinger (Par) waren gleich fünf Teams eng auf den Fersen: Ahr/Löw und die Altmeister Kleinke/Winterstein (+1), Eckert/Megerlin und die Titelverteidiger

Grubert/Schwab (+2), sowie Berck/Freichel (+3) 

In der Netto-Konkurrenz setzte das Duo Jung/Mondello mit einer überragenden 57 (11 unter Netto-Par) den Maßstab, es folgten die Duos Kleinke/Winterstein (9 unter),

Ahr/Löw und Herbig/Zimmermann (7 unter).

Während in der Netto-Konkurrenz Silvio und Andi sich den Sieg nicht mehr nehmen liessen und sich am Ende mit sechs Schlägen Vorsprung den Netto-Clubmeiste-Titel vor

den Paarungen Kleinke/Winterstein und Herbig/Zimmermann (schlaggleich mit Berck/Freichel) sicherten, ging es in der Brutto-Wertung deutlich enger zu...

Das Duo Eckert/Megerlin lag in der Finalrunde nach sieben Loch im klassischen Vierer eins unter Par, während Fischer/Kindinger drei über Par lagen und somit in Addition

zwei Schläge zurücklagen... Dann mussten Eckert/Megerlin einen Trippel-Bogey notieren, während Fischer/Kindinger ein Bogey aus dem Wald retten Konten. Somit war

es wieder ausgeglichen und blieb auch mit einem abschliessenden Par auf der 18 so. Damit notierten die beiden Teams insgesamt 106 Schläge für die 27 Loch und das 

Stechen musste entscheiden. Hierfür war der Sudden-Death-Modus über die Löcher 8 und 9 vorgesehen. Unter den aufmerksamen Blicken aller anderen Teilnehmer 

landeten beide Abschläge etwa gleichweit von der Fahne im first und die folgenden Chips lagen beide nicht weit von der Fahne... Eigentlich rechneten alle mit einer

Fortführung des Stechens auf Bahn 9, aber ein bisschen mehr Putt-Glück auf Seiten von Fischer/Kindinger entschied letztlich und die beiden Jensen konnten den ersten

Titel feiern!

Vielen Dank auch hier noch einmal an die großzügigen Sponsoren, die Meister sind zumindest gut angezogen im neuen Jahr ;-)!

Alle Ergebnisse hier: LINK

           

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